Wochennotiz Nr. 115

23.9. – 29.9.2012

Mit Who did it? die Änderungen in den OSM-Daten beobachten. [1]

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Karten

Programmierung

  • Mit osm-makeroads können Wege aus GPS-Tracks berechnet werden.

Wochenvorschau

Wochennotiz Nr. 114

16.9. – 22.9.2012

Der Bayernatlas mit zwei OSM-Layern (Biergarten und Picknick) [1]
Basiskarte ATKIS : © 2012 Bayerische Vermessungsverwaltung

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Wochennotiz Nr. 113

9.9. – 15.9.2012

Es ist vollbracht. OpenStreetMap unter der Open Database License. [1]

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  • Die erste Vorstandssitzung des neuen OSMF-Boards wurde im Forum und auf der Mailingliste angekündigt. Zum „Chairman“ wurde Simon Poole gewählt, „Secretary“ ist ab jetzt Frederik Ramm und „Schatzmeister“ bleibt Oliver Kühn. Das Protokoll zur Sitzung wird noch veröffentlicht.

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Mio Cyclo 300 – Testbericht

Da wir von euch sehr positives Feedback zu den Testberichten über das Medion GoPal S3857 bekommen haben, möchten wir euch heute ein weiteres Gerät vorstellen, dass ab Werk mit OpenStreetMap ausgestattet wird. Es geht um die neue Cyclo 300 Serie von Mio, welche wie das Medion für Radfahrer konzipiert ist.

Hardware

Alle Bestandteile des LieferumfangesDas Gehäuse des von uns getesteten Cyclo 300, ist dem eines Smartphones nachempfunden. In Puncto Ausstattung ist es dem Medion sehr ähnlich (Samsung CPU mit 400MHz, SIRFstar III GPS Modul, 128MB RAM, 3″ Touchscreen, Gyrometer, Barometer, interner LiIon-Akku, IPX-7 Wasserschutz). Es bietet aber mit 4GB nur halb so viel internen Flash-Speicher und es gibt keine Aussagen zur Nutzung von EGNOS/WAAS für die Verbesserung der Positionsbestimmung. Mit einer Ladung soll es 12h funktionieren, die Version 305 ist außerdem in der Lage zusätzliche Sensoren per ANT+ Nahfunk anzubinden, was wohl aber nur von Leistungssportlern wirklich genutzt werden wird.

Im Lieferumfang ist ebenfalls ein (internationales) Ladegerät für den USB-Port, sowie eine Fahrradhalterung enthalten. Diese ist sehr einfach aber clever gestaltet, es muss nur mittels Kabelbinder eine kleine Buchse auf dem Lenker montiert werden. Auf der Rückseite des Gerätes befindet sich eine Art Schraubvorrichtung, welche in die Buchse beim Drehen einschnappt und auch ein Querbild ermöglicht (allerdings keine automatische Rotation des Bildschirms). Die Ablesebarkeit des Displays ist auch bei Tageslicht gut.

Software

Cyclo montiert am FahrradDas Gerät nutzt ein Windows CE Betriebssystem, auf dem eine für Mio angepasste Version der GPSTuner-Engine läuft (Mio Dodge 1.2.2). Bei dem ersten Start wird über einen Wizzard die wesentlichen Einstellungen abgefragt, so auch ein Nutzerprofil, in dem der Fahrradtyp und die körperliche Verfassung erfasst wird. Der GPS-Fix erfolgt wie bei den meisten Navis üblich recht schnell.

Die Bedienoberfläche des Cyclo ist auf das Wesentliche reduziert und erinnert mit den wenigen großen Buttons an die Kacheln von Windows Phone. Die Bedienung erfolgt fast ausschließlich über Touchscreen, nur das Verlassen von Menüs und das Ausschalten ist über den einzigen Taster realisiert. Gesten werden nicht unterstützt, weshalb etwa Scrollen oder das Aufzeichnen des GPS-Tracks immer über Standard Bedien-Elemente realisiert wird. Die Funktionalität ist noch stärker als beim Medion auf Radfahrer optimiert, weshalb weder Werkzeuge für Geocacher gibt noch Routing für Fußgänger vorhanden ist.

Nahaufnahme von Cyclo mit KarteIn der Standard-Übersicht werden verschiedene Parameter angegeben, wie Geschwindigkeit und Entfernung zum nächsten Ziel. Erst in der nächsten Ansicht kann man die Karte sehen und es werden Navigationsrichtung und verschiedene weitere Informationsfelder angezeigt.  Die OSM Karten (Stand Juni, 04/2012) sind dabei sehr einfach gehalten, es werden nur Wege und Straßen unterschieden, Gebäude sind nicht dargestellt. Diese Reduktion der Inhalte ermöglicht auch eine sehr gute Geschwindigkeit und schnelles Zoomen (durch teilweise vorgerenderte Kacheln).  Negativ fällt auf, dass Brücken, Treppen und Wege die als Fläche erfasst sind, allerdings nicht hervorgehoben werden. Abgedeckt werden dabei alle Länder West-Europas. Die Erstellung eigener Karten ist nicht möglich, Mio plant aber ein Update je Quartal (s.u.). Zusätzlich liegt noch Kartenmaterial von TomTom bei, was wohl ebenfalls beim Auto-Routing verwendet wird.

Zur Navigation sind Ziele wie Adressen, sowie POI und Koordinaten möglich. Die Eingabe/Auswahl ist durchaus sinnvoll, allerdings sind keine komplexen Hausnummern wie „2a“ möglich, die Vorauswahl der Stadt bleibt aber erfreulicherweise erhalten und die Suche erfolgt recht schnell. Die Kategorien sind sinnvoll aufgebaut und umfassen ein nützliches Spektrum (Einkaufsmöglichkeiten, Fahrradläden, Ärzte, …). Es zeigte sich aber, dass die Daten jedoch aus anderen Informationsquellen stammen müssen, da in OSM eingetragene POIs und Adressen fehlten, sowie andere Objekte enthalten waren. Das Routing kann nur zwischen PKW und Fahrrad geändert werden. Je nach voreingestellten Fahrradtyp, variieren die Ergebnisse des Routings:

  • Stadtrad: Hier werden nur ruhige Straßen und Radwege verwendet. Bundesstraßen werden gemieden, Wirtschaftswege nicht genutzt.
  • Mountainbike: Hier werden alle Dreckwege verwendet und bevorzugt. Das führt manchmal zu Routen, die man selbst nicht wählen würde.
  • Rennrad: Es  werden Straßen und Radwege verwendet. Wo möglich werden Bundesstraßen gemieden und statt dessen parallele Straßen genutzt.

Cyclo HauptmenüEs fehlt eine Art Treckingrad/Freizeitfahrer, bei dem Radwege, ruhige Straßen und gute Wirtschaftswege verwendet werden. Es fiel auch auf, dass highway=path, bicycle=designated nur mit sehr geringer Priorität genutzt werden, außerdem werden Fähren nicht mit einbezogen. So orientieren sich die Ergebnisse häufig an Straßen, obwohl es auch noch rad-freundlichere Alternativen gegeben hätte. Das Routing ist auf 200km Entfernung begrenzt, auch  eine Neuberechnung während der Fahrt verzögert die Kartendarstellung geringfügig. Bei einem Garmin Oregon ist in der Regel allerdings ebenfalls bereits bei 60-80km Schluss. Das PKW-Routing berücksichtigt darüber hinaus keine Abbiegebeschränkungen. Eine Besonderheit ist der „suprise me“-Modus, bei dem 3 zufällige Routen generiert werden, die eine bestimmte Distanz/Zeit/Kalorienverbrauch für das Training abdecken. Diese sind zwar nicht perfekt, aber können einen Anhaltspunkt liefern, wo es interessante Rundkurse geben könnte. Sinnvoller ist aber sicherlich die Vorbereitung solcher Tracks am Desktop, etwa mit www.komoot.de , www.bikemap.net oder www.gpsies.de, wo auch die Erfahrungen lokaler Anwohner mit berücksichtigt werden.

Das Aufzeichnen von eigenen Tracks ist jederzeit problemlos über eine Schaltfläche möglich, wird bei Bewegung auch automatisch angeboten (leider mit modalem Dialog, den man selbst wieder schließen muss). Sekündlich wird die Position dann sowohl in einem internen Format, als auch als GPX gespeichert. Über USB kann das Gerät als Massenspeicher angesprochen werden und man sich so die Logs überspielen.

Desktop-Software

Hauptbildschirm von Mio ShareDie Desktop-Software ist ausschließlich für Windows verfügbar und setzt auf .NET auf. Verschiedene einzelne Module dienen der Aktualisierung der Geräte-Firmware, dem Archivieren und Tauschen der Tracks (MioShare), sowie einem Zugang zum Online-Shop (MioAdvantage). Dafür wird in der Regel auf Online-Dienste zurückgegriffen, weshalb die Nutzung ohne Internet wohl schwierig wird. Das es in diesem Zusammenhang zahlreiche IDs und Codes gibt, die eine Zuordnung ermöglichen, schreckt auch ein wenig ab. Trotz mehrerer Versuche wollte uns ein Aufspielen von externen Tracks nicht gelingen, leider kann man diese offensichtlich auch nicht einfach als GPX-Datei einfügen. Die durch das Gerät aufgezeichneten Tracks werden dabei getrennt je Profil abgelegt, was evtl. für Verwirrung sorgt.

Interview

Nach der Beendigung unseres Tests, erklärte sich Mio bereit einige unserer Fragen in einem kleinen Interview zu beantworten, welches auf Englisch per Mail (23.07.2012) geführt wurde:

Bitte stellen Sie sich ganz kurz vor:
Mein Name ist Iwan Van Hende, ich bin der Mio PM Director Outdoor & Fitness. Ich arbeite für MiTAC seit 8 Jahren (Anmerkung: Mutterkonzern) und bin für die Einführung der Mio C-Serie, der Magellan Outdoor Produkte und seit kurzem auch der Cyclo Serie verantwortlich.

Warum entschied sich Mio für OSM als Datenquelle?
OSM wurde ausgewählt, da es sehr viele Straßen für Rennen, sowie Stadtradeln und MTB enthält, wo Tele Atlas und Navteq niemals dran interessiert waren. Das ist ein sehr großer Vorteil der Karten.

Was waren ihre Erfahrungen während der Entwicklung? War das schwieriger als mit kommerziellen Datensätzen?
Während der Implementierung zeigte sich, dass die Abdeckung nicht in jedem Land gleich ist. Wir haben auch viele Fehler in den Kartendaten selbst gefunden. Aber der Vorteil von OSM ist ja in dieser Hinsicht, dass die Daten kontinuierlich von den Nutzern verbessert werden.

Wird es Kunden irgendwann möglich sein, eigene Karten zu erstellen?
Nein, das wird leider nicht in absehbarer Zeit möglich sein.

Wie sind die Pläne bzgl. der Updates der Karten?
Wir werden 4 Releases pro Jahr für die Nutzer anbieten, denn die OSM Datenbank ändert sich ja täglich.

Werden eines Tages alternative Betriebssysteme unterstützt werden?
Wir hoffen bis Ende des Jahres auch für Mac kompatibel zu sein, eine Unterstützung für Linux ist bisher noch nicht geplant.

Gibt es schon Ambitionen, für eine weitere Zusammenarbeit mit der Community?
Es gibt da sehr interessante Möglichkeiten für uns (Spenden,  Infrastruktur, Mapping Parties, ….). Wir stehen zur Zeit mit der OSM Foundation in Kontakt, um die Möglichkeiten zu erörtern.

Fazit

Wenn man die Ausstattung und die Überlegungen hinter dem Produkt kennt, wird klar, dass Mio damit insbesondere die Gruppe der sportlichen (Renn-)Radfahrer im Blick hat. Dafür ist es mit den zahlreichen Darstellungen von Messwerten optimiert und macht unserer Meinung nach auch einen soliden Eindruck. Jedoch sollten für über 300€ dann auch gleich die passenden Sensoren beiliegen, damit die Relationen stimmen.

So ist es etwa bei Konkurrent Garmin in dem Preissegment möglich, mit zusätzlichen Tools eigene Karten für die Geräte zu erzeugen, dessen Speicher zu erweitern und die Akkus auszutauschen. Jedoch sind dessen Geräte zwar flexibel, aber dadurch für das Abfahren einer Strecke auch viel zu überladen für Otto-Normalbürger. Diese bräuchten aber beim Cyclo ein nützlicheres Routing für Freizeitfahrer und für längere Touren eine noch hilfreichere Navigation, gerne zu Lasten der Benchmark-Anzeigen. Insofern ist der Werbeclip von Mio da vielleicht etwas zu optimistisch mit der Universalität des Gerätes. Der Nutzen der Desktop-Software ist in diesem Zusammenhang irgendwie unklar. Routenplanung ist darin nicht möglich und die Verwaltung der Tracks durch den Zwang, das Tool zum Import zu nutzen, unnötig kompliziert. Insgesamt läuft die Software aber sehr stabil und es gab nur recht wenige Bugs (ab und zu fror der Kompass ein).

An dieser Stelle möchten wir uns noch mal ausdrücklich bei Mio für die Demo-Exemplare und das Interview bedanken. Weiteren Dank verdient EvanE, der wieder unermüdlich fleißig mit testete.
Wir (und ihr bestimmt auch ;)) freuen uns schon auf weitere Entwicklungen auf dem Navi-Markt mit freiem Kartenmaterial von OpenStreetMap, die sich mit dem TEASI von a-rival auch schon abzeichnen.

GPS-Verleih

Zur Unterstüzung von Mapping-Aktionen, Workshops oder Schulprojektwochen können wir moderne GPS-Geräte verleihen. Insgesammt zehn Garmin eTrex Legend HCx stehen zu Verfügung und können dank einiger Sponsoren kostenlos genutzt werden.

Im Kalender kannst du sehen, wann die Geräte schon ausgebucht sind. Wenn ein Termin gefunden wurde, schreib eine Mail an gps-verleih@openstreetmap.de mit Angaben zu

  • Was für eine Aktion willst du durchführen(Name, Datum, Beschreibung, Link auf die entsprechende Wiki-Seite). Diese Informationen werden dann später im Kalender vermerkt.
  • Deinen Name mit einer Postadresse und deiner Telefonnummer
  • Die Anzahl der benötigten Geräte und Zubehör

Wenn der Termin frei ist, werden die Geräte für dich im Kalender reserviert. Du bekommst ein Dokument zugeschickt, das ausgedruckt und unterschrieben an uns zurückgesendet werden muss. Im Dokument steht im wesentlichen drin, dass ihr versprecht, die Geräte pfleglich zu behandeln und sie nach Gebrauch wieder zurückzuschicken.

Kurz vor der Aktion werden die Geräte dir zugeschickt. Ihr könnt sie benutzen und schickt sie nachher auf eigenen Kosten als versichertes Postpaket zurück ( kostet z.B. 9,40 EUR als DHL-Paket bis 10kg, Online-Frankierung und Versicherung bis 2500 Euro).
Die Geräte können auch in Berlin direkt abgeholt oder abgegeben werden. Wer aus dieser Region kommt, schreibt das in die Email rein.

Im Anschluß würden wir uns sehr darüber freuen, wenn du ein Bericht im Wiki schreibt. Das hilft uns, künftig weitere Sponsoren zu gewinnen.

Wenn du noch Fragen hast, geht auf die Website oder schreibt eine email an gps-verleih@openstreetmap.de.

Wochennotiz Nr. 112

2.9. – 8.9.2012

Vier Jahre OSM Mapping 2008-2011 [1]

Talk, Forum, Wiki & Blog

  • Richard Weait fragt, ob Mapper Cards interessant sind?
  • Als Antwort auf den Artikel über Googles „Ground Truth“ Projekt, beschreibt Martijn van Exel den entscheidenden Unterschied zwischen Google Maps und OSM.
  • Harry Wood hat einen Vortrag gehalten und einige Informationen aufgeschrieben.
  • Im Geoclub Metadatenkatalog (größtes deutsches Geocacher-Forum) gibt es die Kategorie „OpenStreetMap“. Der Katalog kann nach Anmeldung mit Links zu OSM-Informationen und -Diensten ergänzt werden.
  • Ein weiteres Outdoor Navi benutzt OSM-Karten.
  • Stephan Knauss hat nachgefragt und kann bestätigen, dass die Grafiken der OCHA (Meldung aus Wochennotiz 110) unter CC0 lizensiert sind.
  • Auf der Mailingliste historic wird über historische Geodaten und OpenHistoricalMap diskutiert.

ODbL

  • Der Lizenzwechsel wurde auf der State of the Map 2012 in Tokio abgeschlossen und von Michael Collinson verkündet. Der nächste OSM-Planet wird unter ODbL-Lizenz veröffentlicht.
  • Erste Presseberichte über den Lizenzwechsel sind bei futurezone.at und heise.de erschienen.

OpenStreetMap-Foundation

Humanitarian OpenStreetMap Team

  • Im Blog des Amerikanischen Roten Kreuzes ist ein Artikel über ein Projekt mit HOT erschienen.

State of the Map

  • [1] Neben 5 Jahre OSM Japan wurden auf der Konferenz das Video Four Years of Edits 2008-2011 gezeigt.
  • Auf der SotM 2012 werden die aufgezeichneten Talks im Wiki verlinkt. Auf dem Livestream werden die Talks zur Zeit noch wiederholt.
  • Skobbler will im ersten Quartal 2013 anonymisierte Tracks mit ca. 100 Millionen km veröffentlichen.
  • Das Projekt wheelmap.org zeigt Kennzahlen mehrerer Großstädte und ergänzt weitere Städte, wenn sie Grenzpolygone bekommen.
  • Die Open Source Routing Machine zeigt Radfahrrouting in Kopenhagen.

Konferenzen

  • Zur Intergeo ist wieder ein OpenStreetMap- und ein OpenSeaMap-Stand geplant. Die Koordinierung läuft über die Wikiseite.

Karten

  • Christian Quest hat eine Webseite erstellt, die aktuelle Änderungen in der OSM-Datenbank zeigt.
  • Die Erzgebirgsbahn zeigt die aktuellen Zugpositionen auf einer OSM-Karte an.
  • Mit dem Dienst Map2Image von Stamen können eigene Ausdrucke von Karten erstellt werden.

#switch2osm

Programme

Programmierung

  • Die WebApp von offeneskoeln ist Open Source und liegt auf Github.
  • Für Sage CRM gibt es ein OSM-Modul, das von der Sage-Community erstellt wurde.

Weltweit

und sonst