Die Stadt, die alle Hausnummern hat

Rostocker InnenstadtDer OSM Inspector mit Blick auf Rostock

Matthias (!i!) hatte es im Forum ja bereits angedeutet und nun haben wir es wirklich geschafft. Fast alle 23080 Hausnummern in Rostock sind erfasst. Genau genommen stagnieren die erfassten Nummern bei 97%, da wir keine Lücken mehr finden. Wiedergegeben ist natürlich lediglich die Anzahl der Nummern und kein direkter Abgleich, ob jede Nummern auch korrekt und an der richtigen Stelle angebracht ist. Ich denke, wir dürfen aber trotzdem sagen, dass wir „fertig“ sind. Ein flüchtiger Vergleich mit dem geoportal.rostock.de zeigt, dass in OSM die rechtlichen Nummern insbesondere von unbebauten Gebieten fehlen und auch die ein oder andere Kaufhalle ist noch nicht dabei.

Wie alles begann, ist eigentlich schnell erzählt. Einige wissen sicherlich noch, dass uns das Katasteramt 2009 die Gebäudeumrisse gespendet hatte. Als dann auch der Stadtplan als WMS zugänglich gemacht wurde, wuchs bald der Detailgrad und einige Mapper überlegten sich, was man denn neben Hundekottüten-Spendern noch erfassen könnte. Nun, zunächst ist die Hausnummernerfassung natürlich ein gigantisches Vorhaben, aber wenn der erste Stadtteil einmal komplett ist und in vollem Glanz erstrahlt, dann sind schnell (zugegeben, es dauerte trotzdem noch ein Weilchen) weitere Mitstreiter gefunden, die ihre Wohngegend ebenso schön gestalten wollen. Die Nummernerfassung dümpelte dann aber noch ziemlich vor sich hin, mal wurde hier ein Bereich fertiggestellt, mal dort ein POI mit Adressangaben aus dem WWW ergänzt.

Wir überlegten uns damals, dass es eigentlich clever wäre, die Adresse direkt an den Hausumriss zu taggen, da dann der Zusammenhang zwischen Gebäude und Hausnummer klarer war. Das ging besonders gut, da durch den Import natürlich auch Haushälften klar getrennt waren. Gerade bei Wohnblöcken boten sich aber natürlich Interpolationen an, aber ansonsten wollten wir das schon so genau wie möglich haben. Aber klar, solche Details hält man auch nicht immer konsequent durch 😉

Es lässt sich immer etwas verbessern...Es lässt sich immer etwas verbessern…

Am Anfang diesen Jahres stellten wir uns die Frage, was wir uns als großes Ziel für die kommenden Monate setzten. Da wir mit den Hausnummern schon recht weit waren (etwa 60%), aber die fehlenden Gebiete immer weiter weg vom Stadtzentrum lagen, war klar, dass wir dort alle ran müssen. So richtig los ging es aber erst, als wir uns ein Script gebaut hatten, das einen Fortschrittsbalken für die erfassten Hausnummern generierte.

Ein kleines Zählskript, große Wirkung

Es sind eben doch die kleinen Dinge, die motivieren.

Beim Mappen haben die meisten von uns Walking-Papers genutzt, denn die Rostocker Häuser waren ja schon prima auf der OSM-Karte zu sehen. Und wenn man schon mal vor Ort ist, dann ergänzt man natürlich noch weitere Details. Einige nutzten sogar Camcorder, denn in Neubausiedlungen ist es etwas mühselig, wegen jedes Hauses vom Fahrrad zu steigen. Wir gingen nun auch wieder dazu über, Hausnummern als separate Nodes zu erfassen, um so den Eingang eines Gebäudes zu markieren. Im Nachhinein wäre es am cleversten, einen eigenen Node im Hausumriss-Way zu erzeugen und diesen neben addr=* auch noch mit building:entrance=yes zu taggen. Leider ist uns das erst hinterher eingefallen. Um ausgelassene Stellen zu finden, eignete sich der OSM Inspector hervorragend und kleinere Stellen haben wir dann lieber mit Aphes Map anstatt mit OpenStreetBugs markiert. Teilweise ist das mit den Nummern gar nicht so einfach. Gerade in Kreuzungsbereichen ist es manchmal doch recht schwer, Hausnummern einer Straße zuzuordnen. Und dann ist da noch die verrückten Zählweisen. Jeder Postbote hat da unser Mitleid 🙂

Also, hoffentlich finden sich noch Mapper in anderen Städten, die sich dieser Thematik annehmen. Es lohnt sich, z.B. haben ja viele Städte ein paar ellenlange Straßen, die dann auch sehr hohe Hausnummern haben. Nur die Kenntnis der Lage eines Gebäudes anhand der Hausnummer ermöglicht einem Besucher eine effiziente Anfahrt zu seinem Ziel. MIt der Hausnummernerfassung steigern wir also direkt die Nutzbarkeit von OSM.

Einige Städte sind schon aussichtsreiche Kandidaten auf die nächste Hausnummern-Komplettierung:

  • Dortmund (76%)
  • Winterthur (51%)
  • Augsburg (32%)

Was bleibt ist noch einmal allen Mappern zu danken, die dafür gesorgt haben, dass OSM im Bereich Rostock einen wirklichen Mehrwert gegenüber Google bietet, sowie natürlich dem Amt Rostock, für die langjährige und sehr gute Zusammenarbeit 🙂

Grüße aus dem Norden,
Euer Rostocker Stammtisch

OSM-Wochennotiz Nr. 38

3.4. – 9.4.2011


FOSSGIS 2011 [1], Fotos von Jonas

Talk, Forum, Wiki & Blog

  • Die Firma Rossmann setzt OSM für die Filialsuche ein. Im Forumsposting heißt es weiter: “Bislang nutzte der Drogeriemarkt TeleAtlas-Karten. Im Oktober 2010 ergab dann eine Stichprobe (10% aller Märkte) bei Rossmann, dass OSM in 134 Fällen bessere Daten hatte – TeleAtlas in 28 Fällen. Damit war die Entscheidung für den Einsatz von OSM gefallen.”
  • MapQuest hat drei neue Dienste vorgestellt. Für den XAPI Service (readonly) wird die Java-Implementierung verwendet, die vor kurzem entwickelt wurde. Der Nominatim Pre-indexed Data Service kann genutzt werden, um die eigene Nominatim-Installation zu beschleunigen. Mit dem MapQuest Nominatim Search API: Broken Polygon Tool werden fehlerhafte Polygone angezeigt.
  • Zur FOSSGIS 2011 haben wir einen Artikel im Blog.

Konferenzen & Workshops

  • [1] Alle Videos der FOSSGIS 2011 sind im Wiki verlinkt. Ebenfalls finden sich dort die ersten Präsentationsfolien. Alle Sprecher sollen bitte ihre Dateien möglichst dauerhaft ablegen (z.B. Slideshare) und den Link ins Wiki eintragen. Über ein Feedback zu den Videos würden wir uns freuen (hier in den Kommentaren oder per Mail an blog@openstreetmap.de).
  • Ein TEDxEarthQuake9.0 am 10.4. um 9:00 GMT mit (live) CrisisMapping.
  • Am 7. und 8. Mai wird in Karlsruhe ein „Taginfo Developer Workshop“ stattfinden.
  • Einige Ergebnisse des Londoner Hackweekends – mehrere Fehler im Rails Port der OSM-Website wurden beseitigt, die Darstellung der Website für mobile Browser wurde verbessert und Gregory kündigt an, dass die Toilettenkarte im Sommer erscheinen soll. Potlatch 2 ist nun der Standardeditor auf openstreetmap.org. Für die tolle Arbeit an Potlatch 2 bekamen die Entwickler die Lolcat of Awesomeness. Das nächste Hackweekend ist auch schon in der Planung.

Karten

Programme

sonstiges

Drei Tage FOSSGIS

Die FOSSGIS-Konferenz 2011 in Heidelberg ist vorbei. Über 400 Teilnehmer konnten sich drei Tage lang spannende Vorträge über freie GIS-Software, freie Daten und OpenStreetMap ansehen, viele neue Kontakte knüpfen und einen Haufen Spaß haben. Das Wochennotiz-Team traf sich zum ersten Mal vor Ort und unterstützte Andreas bei den Videoaufzeichnungen.

1. Tag

Die Konferenz wurde von Roland Hachmann am Dienstag Mittag eröffnet. Nach Vorträgen von Alexander Zipf zu „Crowdsourced GI“ (Video mp4) und Arnulf Christl zu „eGovernment“ (Video) wurden sechs Lightning Talks im Plenum vorgetragen.

Am Mittag teilte sich die Konferenz in zwei Tracks mit GIS-Themen und einen Track mit OSM-bezogenen Vorträgen. Die vollständige Liste mit den Themen kann dem Konferenzprogramm entnommen werden. Den Abschluss bildete das OSM-Quiz (Video).

Am Ende des ersten Tages fand das Social Event in der Molkenkur oberhalb des Heidelberger Schlosses statt. Neben einen Buffet konnte der einmalige Panoramablick über die Heidelberger Altstadt genossen werden.

2. Tag

Der zweite Tag begann früh um 9:00 Uhr u.a. mit einen Vortrag von Pascal Neis zur Nutzung von OSM-Daten zur Darstellung von TMC. Neben den 3 Tracks wurden immer wieder Workshops zu aktuellen GIS-Themen angeboten. Der zweite Tag endete mit einem umfangreichen Vortrag von Frederik Ramm (Video) zur neuen OpenStreetMap-Lizenz.

Am Abend fand außerdem die Mitgliederversammlung des FOSSGIS e.V. statt. Nach der Entlastung des bisherigen Vorstandes wurde ein neuer Vorstand gewählt. Marco Lechner wurde zum 1. Vorsitzenden, Dr. Horst Düster zum Stellv. Vorsitzenden und Dr. Georg Lösel zum Kassenwart gewählt. Silke Reimer wurde als Schriftführerin bestätigt. Weitere Themen waren die Finanzplanung des Vereins und die Intergeo. Um 22:00 Uhr wurde die Versammlung erfolgreich beendet und einige Mitglieder begaben sich in die Heidelberger Altstadt und ließen gemeinsam mit weiteren Konferenzteilnehmern den Tag ausklingen.

3. Tag

Der letzten Tag startete mit einen Vortrag über Taginfo von Jochen Topf und endete mit den Lightning Talks. Insgesamt konnte der interessierte OSM-Mapper 19 OSM-Vorträge, 40 GIS-Vorträge und 15 Workshops besuchen. Bei der Abschlussveranstaltung konnte man bei einer Verlosung Bücher aus der OpenSource-Themenwelt gewinnen. Außerdem wurde darauf hingewiesen, dass die Tickets für die SOTM.EU am 15.-17.07.2011 im Moment noch vergünstigt zu haben sind.

Alle Videoaufzeichnungen und die Folien der Vorträge sind auf der entsprechenden Wikiseite zur FOSSGIS 2011 verlinkt.

Vielen Dank an das Organisation-Team für diese sehr gelungene Konferenz!

OSM-Wochennotiz Nr. 37

27.3. – 2.4.2011

OpenWhateverMap [1]

Talk, Forum, Wiki & Blog

Konferenzen

  • Bei der FOSSGIS ist geplant, alle OSM-Vorträge als Videos aufzuzeichnen. Dazu werden noch Helfer für die Bedienung einer Kamera oder des Schnittrechners gesucht. Mehr Infos gibt es hier.
    Um neben den OSM-Vorträgen auch noch interessante Vorträge in den anderen Räumen aufzeichnen zu können, suchen wir außerdem ein MacBook mit Firewire-Anschluss.
  • Anmeldungen für OSM-Lightning Talks auf der FOSSGIS können noch bei Frederik oder Pascal eingereicht werden.
  • OpenStreetMap ist auch dieses Jahr mit zwei Vorträgen und einem Messestand auf dem Linuxtag vertreten. Für den den Messestand werden noch Helfer gesucht.

Karten

Tagging

Programme

  • Ein neues Tool zum Importieren von OSM-Daten ist mit Version 2.1 erstmals als OpenSource erschienen. Imposm kann XML- und PBF-Files lesen und in eine PostgreSQL/PostGIS Datenbank importieren.
  • Mit einem kleinen Pythonscript können Poster von Cloudmade Map Tiles erstellt werden. (via Twitter).
  • Ein Validator für das ÖPNV-Taggingschema nach Oxomoa hilft, Fehler zu finden.
  • Mit dem Zusatzprogramm Mapjumper für Chrome kann einfach zwischen verschiedenen Onlinemaps gewechselt werden. Eine ähnliche Lösung gibt es auch für Firefox und als Bookmarklet.

sonstiges

In eigener Sache

  • Im Monat März habt ihr 31,88 € über Flattr gespendet. Danke!
  • Wir möchten dieses Jahr von der FOSSGIS hier im Blog berichten. Vor Ort werden sein: Jonas, Marc, Michael, Mitja, Olaf und Pascal.

OpenStreetMap-Karte kommt bei „Aktion Sauberes Wülfrath“ zum Einsatz

Es sind nicht zuletzt die ungewöhnlichen Beispiele kreativer Nutzung von OpenStreetMap-Daten, die Mapper immer wieder motivieren. Einem solchen Fall ist das Team der Wochennotiz in Wülfrath, einer Gemeinde im Kreis Mettmann in Nordrhein-Westfalen, begegnet. Dort bekamen Hundehalter in den letzten Tagen Briefe zugestellt, die auf OSM-Daten basierende Faltkarten der Gemeinde enthielten.

Wir treffen die Bürgermeisterin Gertrud Eppel (CDU) auf dem Weg ins Gemeindezentrum. „Die Idee zu den Faltkarten wurde auf der vorletzten Gemeindeversammlung an mich herangetragen. Ich war begeistert, denn wir wollten schon länger das Hundethema angehen.“ Das Hundethema, das ist das von vielen Wülfrathern inzwischen als lästig empfundene Verhalten von Hundehaltern, die die Exkremente ihrer Lieblinge lieber auf den Gehwegen liegen lassen als sie zu entfernen. „Dabei ist das LHundG NRW (Hundegesetz für das Land Nordrhein-Westfalen, Anm. der Red.) eindeutig: Herrchen und Frauchen sind für die ordnungsgemäße Entsorgung des Kots verantwortlich.“, sagt Robert Ladik, Sprecher der Bewegung „Aktion Sauberes Wülfrath“ (ASW).

Zusammen mit weiteren Mitstreitern hat er die Gemeindeverwaltung dazu gedrängt, tätig zu werden. „Spender für Hundekot-Tüten wurden schon vor Jahren aufgestellt, aber die Akzeptanz war nicht zufriedenstellend. Wir sahen einen konkreten Handlungsbedarf, doch die Verwaltung schien das Thema aussitzen zu wollen.“ Davon will Gertrud Eppel nichts wissen. Schon früh habe sie die Bürger auf die Nutzung der Tüten eingeschworen. Bis die Idee der Faltkarte geboren war. Begeistert sei das Kataster- und Vermessungsamt nicht gewesen, so Eppel. Man habe sich verschaukelt gefühlt, und die Herausgabe einer Karte mit eingezeichneten Hundekottütenspendern mit wechselnden Argumenten abgelehnt. „Da hat mein Sohn sein GPS-Gerät an einen rüstigen Rentner verliehen. Der hat innerhalb weniger Tage alle Tüten-Spender bei OpenStreetMap kartographiert.“, erzählt Eppel stolz. „Eine Firma aus Karlsruhe, die sich mit der Produktion solcher Faltkarten auskennt, war dann schnell gefunden.“

Die Bürger der ASW denken allerdings bereits weiter. „Eine Smartphone-App – das sollte schon kommen.“, meint Ladik. „Mit Routingfunktionalität für Hundehalter, damit die den Weg zum nächsten Spender auch finden.“ Einen Kontakt zu einem Lehrstuhlinhaber der Geoinformatik habe man dazu schon aufgebaut, so Ladik.

Weiterlesen

OSM-Wochennotiz Nr. 36

20.3.–27.3.2011

Wiki-Seite mit Tipps zum Abzeichnen von Gebäuden von Luftbildern

Talk, Forum, Wiki & Blogs

  • Cyclestreets – ein Radroutenplaner basierend auf OSM-Daten – feiert seinen zweiten Geburtstag und schaut auf die Entwicklungen des letzten Jahres zurück.
  • Auf dieser Wiki-Seite gibt es viele nützliche Tipps zum Abzeichnen von Gebäuden von Luftbildern.
  • Jochen Topf macht sich über neue Ansätze für Kartenrenderer Gedanken. Seiner Ansicht nach sollten Renderer in Zukunft aus einzelnen kombinierbaren Toolkits bestehen; an ersten Experimenten arbeitet er bereits.
  • Die aktuelle Version 1.2.4 der OpenStreetMap Teilnehmervereinbarung (Contributor Terms) liegt in einer inoffiziellen deutschen Übersetzung vor.

Karten

  • Der Mapnik Stil wurde weiter verbessert. Er rendert nun neben Beschriftungen für Blumenläden auch Auffahrten (service=driveway) und die Darstellung von z.B. Kleingartenanlagen wurde optimiert.
  • Show Your Journey (syj) ist eine Webseite um Routen mit anderen zu teilen. In der neuen Version wird jetzt auch der Upload von fertigen Routen (z.B. als KML oder GPX) unterstützt.
  • Safety Maps ermöglicht die einfache Erstellung von Karten zum Ausdrucken, auf denen ein Treffpunkt für den Fall einer Katastrophe oder eines anderen Notfalls markiert ist.
  • Der OSM Inspector der Geofabrik ist auf neue und schnellere Hardware umgezogen. Neu hinzugekommen ist außerdem die Anzeige von defekten Multipolygonen.

Tagging

Programme

  • Für die aktuelle SVN-Version von MoNav sind aktuelle Daten verfügbar. Außerdem werden jetzt auf der Seite auch Pakete für Ubuntu und Maemo5 angeboten. Diese sind noch nicht als stabil zu betrachten. (Quelle)
  • OSM-3D von der Uni Heidelberg erhielt mit dem letzten Update einen virtuellen Globus als neue Funktion und deckt mittlerweile einen Großteil Europas ab.
  • Von Maps4Macs (vgl. WN #28) gibt es eine 2. Beta. Unter anderem wurde die Such-Syntax verbessert, PBF-Dateien werden unterstützt und beim Aufzeichnen eines GPS-Tracks wird dieser live angezeigt.
  • digiKam, ein Fotoverwaltungsprogramm, nutzt seit Version 2.0 OpenStreetMap-Karten bei der Georeferenzierung von Fotos.
  • Version 0.2 der Open Source Routing Machine (OSRM) mit vielen Verbesserungen und Fehlerbehebungen wurden veröffentlicht.

Weltweit

  • China geht verstärkt gegen Online Kartendienste vor (heise, People’s Daily online). Noch ist unklar, inwiefern OSM davon betroffen sein wird.

sonstiges

  • Das Linux-Magazin berichtet über die Crisis Mapping Aktivitäten in Japan.
  • Informatikstudenten aus Kiel entwickeln ein Strategiespiel, das unter anderem auf OSM basiert, um sich an die Umgebung anzupassen.
  • Geodressing.de bietet einen kommerziellen Service zur Erstellung individueller Kartenausschnitte basierend auf OSM-Daten.
  • In eigener Sache: seit einigen Wochen setzen wir AntispamBee ein.